starauschek wandert

Lange Rundtour durch einen eher wenig bekannten Teil der nördlichen Fränkischen Schweiz Das Kleinziegenfelder Tal - Blick auf Kleinziegenfeld von oberhalb des Kletterfelsens Rote Wand Eigentlich ist die Gottesgartenrunde Süd eine Mehrtagestour, aber auch an einem (langen) Tag kann man viele der Highlights erreichen: das Kleinziegenfelder Tal mit seinen Kletterfelsen und herrlichen Ausblicken, das Felslabyrinth bei Eichig und die Gipfel der beiden Kordigaste mit der "Steinernen Hochzeit" bei Weismain. Zuerst wollte ich das ganze am liebsten mit dem VGN per Bahn und Bus machen, aber während die Bahn noch annehmbare Verbindungen (z.B. nach Altenkunstadt) anbietet, schaut es mit der Weiterfahrt nach Weismain per Bus schon ganz anders aus. Für mich war es am Ende also keine Option - leider! Es geht also in Weismain los. Parkplätze sind im Westen des Ortes in der Nähe des Bachs trotz Wohngebiet genügend vorhanden. Von dort dann direkt zum Bach und wir folgen dem Symbol mit der blau

Eindrucksvolle Wanderung zu diversen landschaftlichen Highlights: Retterner Kanzel, Högelstein und Vexierkapelle Wir haben auf der Tour ein wirklich gigantisches Bärlauchfeld gefunden - aber wo genau, wird nicht verraten :-) Da wir in der Gegend gerade bauen, aber dort schon länger nicht mehr unterwegs waren, musste also mal wieder eine Erkundungstour her.  Als Wahrzeichen der Gegend kennt man die Vexierkapelle bei Reifenberg mit ihrem herrlichen Panoramablick über das Wiesenttal zwischen Forchheim und Ebermannstadt - und vielleicht noch die Retterner Kanzel, die bei den Mountainbikern so beliebt ist. Aber der etwas versteckt gelegene Högelstein darf als echter Geheimtipp gelten. Von ihm aus schaut man ins nordwestliche Regnitztal bis hinauf nach Bamberg. Wir starten am Wanderparkplatz in Oberweilersbach, von wo aus viele zur Vexierkapelle losziehen. Zuerst geht es von der Straße links ab auf einen Wirtschaftsweg an Obstwiesen vorbei und schon bald zweigen wir wieder links auf einen kl

Wanderung zur Burg Rabenstein, Sophienhöhle, Ludwigshöhle und weiter zum "Fahrradfelsen" in Oberailsfeld Das malerische Ailsbachtal mit der prachtvollen Burg Rabenstein Auf kaum einem Gebiet gibt es so viele Kletterfelsen wie im Ailsbachtal, einem Teil des Ahorntals. Und dann gibt es da auch noch die berühmte Rabenstein, eine der schönsten Burgen der Region. Man muss dafür ganz schön tief in die Fränkische Schweiz fahren, aber der Weg lohnt sich! Wir parken am Kletterfelsen "Rennerfelsen" in der sog. Applauskurve. Von dort führt der Wanderweg über die Straße nach der Brücke links in den Wald hinauf. Nach kurzem hilft ein Geländer am steilsten Stück und oben angekommen geht es einen urigen Pfad in Richtung Burg. Eine echter Hingucker ist dabei ein waagrecht auf den Weg überhängender Fels. Bei der Burg Rabenstein hat man je nach Jahreszeit verschiedene Möglichkeiten, sich ein wenig die Zeit zu vertreiben - im Sommer sei auf jeden Fall die Burgschänke zu e