Der Furgler - ein leichter Dreitausender im Oberinntal

Lohnendes Gipfelziel und aussichtsreiche Höhenwanderung

Der Furgler


Mit der Benützung zweier Bergbahnen ist es mir gelungen, den Furgler in einer kompakten Tagestour zu bezwingen. Der Gipfelanstieg bietet einen besonderen Reiz durch eine kleine, anregende Kletterei und die Höhentour führt durch stille Hochtäler und erlaubt grandiose Ausblicke auf die großartige Umgebung.

Dauer: insgesamt ca. 5 Stunden (ohne Einkehr)

Schwierigkeit: insgesamt mäßig
- von der Bergstation der Komperdellbahn (Kölner Haus) zum Furgler: T2/T3, der Gipfelanstieg T4, Stellen I
- vom Furgler über Plankopf, Brunnenkopf und Sattelkopf zur Bergstation Schönjochbahn: T2/T3

Tourenübersicht:


Die Tourenübersicht


Tourenbeschreibung:


An der Bergstation der Komperdellbahn hat man Glück, dass auch ein Alpinziel angeschrieben steht

Der Furgler thront in der Mitte

Auf dem Murmeltiersteig steigt die Vorfreude auf den Gipfel

Der Furglersee

Ein anstrengeder Aufstieg

Die letzten Meter zum Furglerjoch führen über Blockgelände

Am Furglerjoch

Der Gipfelanstieg hält Kletterei im I. Grad bereit

Endlich am ersten Etappenziel

Grandiose Aussicht

Blick über den Tieftalsee zu Piz Mundin und Muttler



Weiter geht es hinunter zum Blankasee unterhalb der Glockspitze

Blick zurück zum Furgler

Nächste Etappe: Planskopf

Zwischen Planskopf und Vorderen Brunnenkopf

Ab dem Vorderen Brunnenkopf wird das Gelände deutlich einfacher

Blick auf Serfaus im Tal

Der letzte Kleingipfel vor der Seilbahnstation


Die Bergstation der Schönjochbahn ist nur noch Minuten entfernt

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